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Ihr Beckenboden, unser Planet: Wie Pelvital hilft, Nachhaltigkeit auf die nächste Stufe zu bringen

Inkontinenz ist ein Thema, über das niemand gerne spricht – und genau das ist das Problem. Denn während die meisten lieber wegschauen, türmen sich tonnenweise Einwegwindeln in unseren Müllbergen. Dabei gibt es eine Lösung, die nicht nur Ihrem Körper, sondern auch unserer Umwelt guttut: Beckenbodentraining mit Pelvital.


Warum Inkontinenz ein unterschätztes Umweltproblem ist


Allein in Deutschland sind laut der Deutschen Kontinenz Gesellschaft etwa 9 Millionen Menschen von Inkontinenz betroffen – Frauen und Männer gleichermaßen. Besonders häufig betrifft es Menschen ab 60 Jahren: bis zu 50 % der über 65-Jährigen kämpfen mit Blasenschwäche.





Und die Auswirkungen auf die Umwelt?


Laut Schätzungen der Global Industry Analysts Inc. werden weltweit jedes Jahr mehr als 20 Milliarden Inkontinenzprodukte verbraucht. Diese bestehen größtenteils aus Kunststoff, Superabsorbern und Zellstoff – Materialien, die Jahrhunderte brauchen, um sich zu zersetzen.


💡 Kleine Rechnung:Eine einzige Person, die täglich Inkontinenzeinlagen nutzt, verbraucht ca. 1.000 Stück pro Jahr. Das ergibt über 100 kg Abfall – Jahr für Jahr.



Pelvital: Stark für Sie. Gut für die Umwelt.


Pelvital setzt genau dort an, wo das Problem entsteht: am Ursprung.


Durch gezieltes Training mit der innovativen Pelvital-Magnetstuhl-Technologie können Sie Ihren Beckenboden stärken und die Kontrolle über Ihre Blase nachhaltig zurückgewinnen – ohne Medikamente, ohne Operationen und vor allem ohne Berge von Wegwerfprodukten.


Pelvital bietet Ihnen:


  • Weniger Müll: Keine oder deutlich weniger Einwegprodukte.


  • Weniger Ressourcenverbrauch: Kein Wasser, keine Energie, keine Rohstoffe für Wegwerfartikel.


  • Mehr Selbstbewusstsein: Wieder unbeschwert lachen, husten und Sport treiben – ohne Angst.


  • Mehr Lebensqualität: Weniger Arztbesuche, mehr Freiheit.


Und das Beste: Sie stärken sich selbst – und helfen ganz nebenbei, unsere Erde ein kleines Stück sauberer zu halten.


Gut für Ihren Körper – und für unseren Planeten


Inkontinenz betrifft nicht nur ältere Menschen. Bereits jeder dritte Mensch über 40 zeigt erste Anzeichen. Je früher Sie aktiv werden, desto besser – für Sie und für alle, die nach Ihnen kommen.


Starten Sie jetzt. Ihr Beckenboden – und die Umwelt – werden es Ihnen danken.


Quellen:







 
 
 

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