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Ihre Gesundheit im Fokus – Ihre Umwelt im Blick

Nachhaltig. Wissenschaftlich. Mit Pelvital.

Betrieb halten

Inkontinenz betrifft viele Menschen – und verursacht gleichzeitig erhebliche Umweltbelastungen.
Mit Pelvital stärken Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur sanft und effektiv.
Das Ergebnis: mehr Lebensqualität und weniger Abhängigkeit von Wegwerfprodukten.

Hintergrund

Wissenschaftlich fundierte Methode

Lösung

Nachhaltige Alternative zu Einwegwindeln

Unterstützung

Spürbare Verbesserung Ihrer Kontrolle und Ihres Wohlbefindens

Was wenige wissen – aber jeder wissen sollte

  • 9 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Inkontinenz. (Deutsche Kontinenz Gesellschaft)

  • Weltweit werden jährlich über 20 Milliarden Inkontinenzeinlagen und Windeln verbraucht. (Global Industry Analysts)

  • Eine einzige Windel benötigt bis zu 500 Jahre für den vollständigen Abbau. (Umweltbundesamt)

  • Inkontinenzprodukte verursachen im Gesundheitswesen mehr als 3 Millionen Tonnen Müll jährlich.

Pelvital setzt am Ursprung an – durch gezieltes Training, das die Funktion der Beckenbodenmuskulatur nachhaltig verbessert.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Durch eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur reduzieren Sie langfristig Ihren Bedarf an Einlagen und Windeln.

Weniger Verbrauch von Einwegprodukten

Beckenbodentraining ist eine anerkannte, leitliniengerechte Maßnahme zur Behandlung von Inkontinenz.

(Deutsche Kontinenz Gesellschaft)

Wissenschaftlich validiert

Gezieltes Training kann die Symptome spürbar verbessern – in vielen Fällen innerhalb weniger Wochen.

Bessere Körperkontrolle

Weniger Abfall, weniger Produktionsenergie, weniger Umweltbelastung.

Beitrag zur Ressourcenschonung

Wie Pelvital Sie unterstützt

  • Sanftes und diskretes Training mit modernster Magnetfeldtechnologie

  • Individuelle Beratung durch unser qualifiziertes Fachpersonal

  • Nachhaltige Ergebnisse für mehr Sicherheit und Wohlbefinden im Alltag

Investieren Sie in Ihre Gesundheit – und leisten Sie gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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